Die Geschichte des Hauses MONTBLANC in Zahlen

1906 Abkommen zwischen einem Hamburger Schreibwarenhändler, einem Hamburger Bankier und einem Berliner Ingenieur zur Herstellung von Füllfederhaltern.

 

1908 Gründung der SIMPLO FILLERPEN COMPANY, die durch Teilhaberschaft von Claus Johannes Voss ermöglicht wurde. In den folgenden beiden Jahren kamen Christian Lausen und Wilhelm Dziambor als weitere Teilhaber hinzu.

 

1909 Einführung der Füllfederhaltermarke "ROUGE ET NOIR"

 

1910 Einführung der Füllfederhaltermarke "MONTBLANC"

 

1913 Einführung des MONTBLANC-Sterns als Markenzeichen

 

1914 Umbenennung des Unternehmens in SIMPLO FÜLLFEDERHALTER GESELLSCHAFT mit beschränkter Haftung

 

1916 Übergang der Gesellschaft in die SIMPLO FÜLLFEDER GESELLSCHAFT  Voss, Lausen & Dziambor

 

1919 Eröffnung des ersten MONTBLANC-Spezialgeschäftes in Hamburg

 

1921-1923 Eröffnung weiterer MONTBLANC-Spezialgeschäfte in Berlin, Leipzig, Breslau, Köln, Hannover ud Bremen sowie eines zweiten MONTBLANC-Spezialgeschäftes in Hamburg

 

1924 Einführung des MEISTERSTÜCK-Füllfederhalters

 

1934 Umbenennung der SIMPLO FÜLLFEDER GESELLSCHAFT in MONTBLANC SIMPLO GmbH

 

1935 Patentierung des automatischen Druckbleistiftes PIX

 

1952 Einführung des ersten Tinten-Kugelschreibers

 

1960 Wechsel in der Verwendung von Zelluloid auf thermoplastische Materialien und Einführung des Spritzgußverfahrens

 

1968 Einführung der CLASSIC-Linie

 

1970 Einführung der für die Jugend konzipierte Produktfamilie CARRERA

 

1973 Einführung von NOBLESSE, der ersten Ganzmetall-Produktlinie

 

1975 Einführung des QUICKPEN-Schreibsystems mit drei verschiedenen Minen

 

1977 Alfred DUNHILL Ltd., London, erwirbt den Mehrheitsanteil von MONTBLANC

 

1980 Einführung der S-LINIE

 

1982 Einführung des TURBO

 

1984 Einführung der MEISTERSTÜCK ACCESSOIRES (Füllhalter-Ständer und Tintenglas-Set)

 

1985 Alfred DUNHILL Ltd. üernimmt die restlichen Anteile der Altgesellschafter

 

1988 Grundsteinlegung des aktuellen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes im Hamburger Stadtteil Eidelstedt